Dezember 2014: Flood Defence & Prevention Expo in London

(ES)² nimmt an der „Flood Defence & Prevention Expo“ in London teil. Bei dieser internationalen Tagung werden die letzten Tools und Strategien für Flutmanagement besprochen.

November 2014: Reaktionsplan im Falle eines Jahrhunderthochwassers

Reaktionsplan auf ein Jahrhunderthochwasser. Im Auftrag einer großen Finanzinstitution setzt (ES)² die Erstellung eines Reaktionsplans auf ein Jahrhunderthochwasser fort. Das Ansteigen des Grundwasserspiegels sowie die Überlastung der Abwassernetze, welche Kellerbereiche der Bank belasten können, werden besonders berücksichtigt.

Oktober 2014: Studie über Alarmstationen für Flussverschmutzungen

(ES)² startet eine Benchmarking-Studie zum Thema Alarmstationen für Flussverschmutzung im Auftrag eines großen europäischen Trinkwassersyndikats.

September 2014: Audit der Verwundbarkeiten bei SCADA Systemen

Marokko: in Zusammenarbeit mit einem Partnerunternehmen liefert (ES)² Schlussfolgerungen nach der Prüfung der Verwundbarkeit der SCADA Systeme (Supervisory Control And Data Acquisition) eines Trinkwasser- und Stromversorgers.

Juli 2014: Definition von neuen Dienstleistungen für die Reaktion auf Notfallsituationen

Im Auftrag eines Netzbetreibers definiert (ES)² neue Dienstleistungen. Diese sollen dabei helfen, Notfallsituationen zu managen (Wasserversorgung im Krisenfall, beste Vorgehensweise bei Flut und Wasserverschmutzung).

Juni 2014: Probekrise Stromausfall in Marokko

Marokko: Krisenübung - Ausfall der Stromversorgung bei mehreren Industriekunden. Über einhundert Personen nehmen an der Übung teil, sowohl im Krisenstab als auch vor Ort.

Mai 2014: Wertschätzung des Know-hows in den Bereichen Geschäftskontinuität und Krisenmanagement

(ES)² unterstützt einen französischen Trinkwasserversorger bei der Valorisierung seines Know-hows in Geschäftskontinuität und Krisenmanagement zwecks Angebotsabgabe für den Gewinn eines Vertrags zur Erbringung einer öffentlichen Leistung (Trinkwasserversorgung in der Region Paris).

April 2014: Untersuchung der besten Praktiken in Rumänien

Untersuchung der besten Praktiken in Rumänien. In Rumänien untersucht (ES)² die besten Praktiken eines internationalen Versorgers. Dieser hat ein gutes Know-how in Bezug auf Management von Krisensituationen entwickelt, besonders im Thema Berücksichtigung des Erdbebenrisikos.

März 2014: Begleitung der operativen Handlungsempfehlungen

Nachdem operative Handlungsempfehlungen hinsichtlich der post-disaster Phase nach Hurrikan Sandy an einen Netzbetreiber der US-Ostküste geliefert wurden, reist (ES)² erneut in die USA, um den Kunden bei der Implementierung dieser Handlungsempfehlungen zu unterstützen.

Februar 2014: Sicherheitskrisenhandbuch

(ES)² arbeitet an der Erstellung eines Sicherheitskrisenhandbuchs ausgerichtet für internationale Fachleute tätig im Management von Lagern in extremen Gebieten.

Januar 2014: Überprüfung der Notfall- und Geschäftskontinuitätspläne im Falle von Gewässer- und Ressourcenverschmutzung

(ES)² prüft die Relevanz der Notfall- und Geschäftskontinuitätspläne im Falle von Gewässer- und Ressourcenverschmutzung eines großen europäischen Energieversorgers.

Dezember 2013: Kontinuität der Wasserversorgung eines großen französischen Flughafens

(ES)² prüft die Verwundbarkeiten in der Wasserversorgung eines großen französischen Flughafens.

November 2013: Widerstandsfähigkeit des Hauptsitzes einer großen französischen Bank

Widerstandsfähigkeit des Hauptgebäudes einer großen französischen Bank. In Zusammenarbeit mit den Ingenieuren der Firma Safège studiert (ES)² die Belastungen durch Flutungen (Überlauf, Anstieg des Grundwasserspiegels, Belastung des Abwassersystems) am Hauptsitz einer wichtigen französischen Finanzinstitution.

Oktober 2013: Schulungen „Betriebskrisenmanagement“

(ES)² schult den „Haut Comité Français pour la Défense Civile“ in Korsika und in Frankreich zum Thema Management von Betriebskrisen in den Bereichen Trink- und Abwasser. Außerdem veranstaltet und leitet Generaldirektor Franck Galland das Seminar „Management der Betriebskrisen“ in der englischsprachigen Sitzung des Masters „Wasser für Alle“ der Ingenieurschule Agro Paris Tech.

September 2013: Kontinuität- und Notfallplan in Oman

Oman: Prüfung der Geschäftskontinuität- und der Notfallpläne. (ES)² prüft die existierenden Prozesse zur Krisenbewältigung und zur Gewährleistung der Geschäftskontinuität von Trink-, Prozess- und Abwassermanagement eines großen Industriehafens in Oman.

Juli 2013: Überprüfung der Krisenprozesse und der Notfallpläne

Im Auftrag eines großen französischen Trink- und Abwassersyndikats prüft (ES)² sowohl die Krisenmanagementprozesse als auch die Notfallpläne des Beauftragten und gibt Verbesserungsvorschläge.

Juni 2013: Tool für die Alarmierung der Bevölkerungen

Im Auftrag der Regionalleitung eines großen Trinkwasserversorgers liefert (ES)² Verbesserungsvorschläge und Handlungsempfehlungen für das Aussenden von Warnmeldungen an die Bevölkerung mittels Social Media und webbasierten Apps.

Mai 2013: Krisenvorbereitung in Senegal

Vorbereitung der Krisenpläne eines großen europäischen Bergbaukonzerns in Senegal.

April 2013: Post-disaster Assessment in den USA

Post-disaster Assessment nach Hurrikan Sandy in den USA. Im Auftrag eines US-amerikanischen Trink- und Abwasserbetriebes beurteilt (ES)² das Management der Konsequenzen von Hurrikan Sandy auf der US-Ostküste in Oktober 2012.

März 2013: Krisenmanagement in einem Bergbau- und Ölumfeld

(ES)² verfasst Prozesse zum Krisenmanagement und zur Bewältigung von operativen Risiken im Auftrag eines Subunternehmens, das in sensiblen Bereichen für Bergbau- und Ölkonzerne tätig ist.

Februar 2013: Wasserunternehmen des Königreichs Marokko

Marokko: (ES)² stellt Pläne für die Vorbereitung auf Krisensituationen bei der Marokkanischen Wasserregie vor. Diese Präsentation findet zum Zweck der Einrichtung von Schulungen zum Thema Krisenmanagement für Betreiber von kritischen Infrastrukturen im Land statt.

Januar 2013: International Water Summit in Abu Dhabi

(ES)² nimmt am „International Water Summit“ in Abu Dhabi teil und trifft sich mit Trinkwasser- und Abwassernetzbetreibern der Golfregion.

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